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- Die Eigeninitiative der Ortsbezirke hat hohe Priorität.
- Die Empfehlungen der Ortsbeiräte sind gebührend zu beachten und umzusetzen.
- Dorferneuerungskonzepte sind zu aktualisieren undumzusetzen.
- Die Ortsjugend wird für einen Verbleib im Heimatort unterstützt. Bauland muss für sie dauerhaft erschwinglich bleiben.
- Einrichtungen für Kinder sind zu fördern.
- Der demographische Wandel trifft auch Boppard:
- Familien mit Kindern sind zu fördern
- altengerechtes Wohnen und Betreuungsformen müssen geschaffen werden
- medizinische Versorgung muß sichergestellt sein
- das ÖPNV-Netz muß verbessert werden.
- Der Umbau des Schwimmbades zur Therme wird weiter durch uns unterstützt. Auch finanziell bleibt das Projekt machbar (z.B. in anderer Rechtsform). Es werden viele wirkungsvolle Impulse in Gastronomie und Wirtschaft ausgelöst.
- Die von uns unterstützte Tiefgarage an der Heerstraße wirkt erhaltend für das Krankenhaus und belebend für den Handel in der Fußgängerzone.
- Der Säuerling muß in Abschnitten ausgebaut werden um die Entwicklung des Vollsortimenters zu fördern. Wo es vernünftigen Sinn macht, muss die Verkehrsführung in der Innenstadt verbessert werden.
- Die Restflächen im Hellerwald müssen zügig vermarktet werden. Gegebenenfalls sind neue Industrieflächen zu schaffen.
- Der ortsnahe Erhalt von Einkaufsmöglichkeiten für die Versorgung der Bürger ist sicherzustellen, so zum Beispiel durch den Erhalt der Einkaufszentren in Bad Salzig, Buchholz und Buchenau. Sortimente sind zu ergänzen.
- Handel, Handwerk und Gewerbe brauchen stabile Steuern und Abgaben, mit denen sie rechnen können. Bei den aktuellen Anpassungen muß es bleiben. Verantwortungsvolle Haushaltspolitik heißt: sparsamer Umgang mit dem Geld der Bürger, aber sinnvolle Investitionen zum richtigen Zeitpunkt dürfen nicht verpasst werden.
- Der von der Bahn ausgehende Lärm muss auf ein für alle Bürger/innen und Touristen erträgliches Maß zurückgeführt werden. Auch die Erschütterungen die von den Bahnanlagen ausgehen und auf die Umgebung einwirken, müssen reduziert werden.
- Bachläufe und Gewässer sind verstärkt zu pflegen und verantwortungsvoll zu renaturieren.
- Der von uns initiierte Ruhewald muß noch besser ausgestaltet werden.
- Der Marienberger Park muß besser gepflegt werden.
- Der hohe Standard unserer Kläranlagen ist zu erhalten und zu erneuern.
- Planungen für die Sanierung der Rheinufermauer und dem Hochwasserschutz müssen in Angriff genommen werden.
- Die Stadthalle ist ein Gewinn! Mit einem professionellen Nutzungskonzept hat sie sich bewährt. VHS und Kino haben hier ein gutes "Zuhause" und werden weiter gefördert.
- Die Theatergruppen der Stadt Boppard sind zu fördern.
- Die Bopparder Städtepartnerschaften mit Amboise, Keszthely, Ome und Truro sind zum festen kulturellen Bestandteil für die Stadt Boppard geworden" sie sind zu erhalten und zu unterstützen, die neuen Partnerschaften mit Nyabitekeri in Ruanda und Arroido Meio in Brasilien sind aufzubauen.
- Mit Fertigstellung der Kurfürstlichen Burg muß ein professionelles Museumskonzept greifen.
- Das Kloster Marienberg braucht eine Zukunft" die aktuelle Nutzungskonzeption wird von uns voll unterstützt.
- Kulturdenkmäler in der Stadt müssen geschützt und erhalten werden, z.B. Templerhaus, Marienberg, die historische Stadtmauer.
- Die Einrichtung eines „Jugendrates“ wurde von uns gefördert und unterstützt. Er hat sich bewährt.
- Die Jugendbegegnungsstätte und die bestehenden Jugendräume in den Ortsbezirken sind zu fördern. Wir unterstützen die Einrichtung neuer Jugendräume, dort wo es sinnvoll ist.
- Der Schüleraustausch, insbesondere mit Schulen in unseren Partnerstädten, ist zu unterstützen.
- Die Einrichtung einer Scaterbahn soll in den nächsten Jahren reduziert werden. Wir halten den Standort Orgelbornwiese für ideal geeignet.
- Professionelles Stadtmarketing muß in Boppard eingeführt werden.
- Das Wellnessangebot der Therme eröffnet ein Spektrum an Möglichkeiten für Gastronomie und Fremdenverkehr.
- Das touristische Konzept muß weiterhin die Freizeitmöglichkeiten Klettersteig, Downhillstrecke und Traumschleifen mit einbeziehen.
- Das kulturelle Angebot der Stadthalle soll von der Gastronomie in ihrem Angebotskonzept berücksichtigt werden.
- Historische Feste müssen ins Werbekonzept eingebunden werden. Boppards römische Vergangenheit verdient eigene Feste in einem neuen Konzept. Bestehende Feste müssen erhalten bleiben (Weinfest / Rheinuferfest).
- Mit dem von uns beauftragten Beschluss der Gefahrenabwehrverordnung und der Betrauung von kommunalen Beamten mit Aufgaben der Sicherheit und Ordnung in Boppard wurden wichtige Schritte zur Sicherheit der Bürger in der Stadt eingeleitet. Sie sind weiter auszubauen.
- Gefordert werden regelmäßige Streifen der Polizei, insbesondere Fußstreifen während der hauptsächlich von Kriminalität betroffenen Nachtstunden.
- Die Sanierung der Innenstadt von Boppard ist zügig abzuschließen, z.B. die Gestaltung der kleinen Gassen (Eltzerhofstraße und andere), das Umfeld der Kurfürstlichen Burg, der Karmeliterplatz.
- Die Gestaltung der alten Ortskerne und die innerörtliche Gestaltung der Ortsbezirke nach den Dorferneuerungskonzepten sind voranzutreiben und umzusetzen.
- Historische Bausubstanzen sind zu erhalten. Die Freistellung der Römermauer und der mittelalterlichen Stadtmauer in Boppard sind zu verbessern.
- Die Kurfürstliche Burg wird ein Schmuckstück im Herzen der Stadt werden. Das Konzept mit Gastronomie und Museum wird Boppard bereichern.
- Kontinuierlich müssen die Ortsstraßen ausgebaut bzw. instandgesetzt werden.
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